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Weihnachten mit Tempeln und Kochkurs - Chiang Mai

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 Über Weihnachten wollten Svenja, Brian und Ich in Chiang Mai bleiben. Die verhältnismäßig große Stadt im Norden von Thailand lockt mit ihren alten Stadtmauern, Tempeln, netten Cafes und verschiedenen Restaurants unzählige Touristen an. Am ersten Tag begaben wir uns auf den sogenannten Mönch-Pfad. Dieser steile Pfad windet sich durch den umliegenden Dschungel und führt zu zwei größeren Tempelanlagen. Der Startpunkt des Pfads war trotz Google-Maps recht schwer zu finden und letztendlich liefen wir über den kompletten Campus der Universität bis wir ihn fanden. Auf dem Universitätsgelände gab es die Fakultäten für Physik, Chemie, Mathematik, Ingenieurswesen...ich fühlte mich an mein Studium erinnert. Der Pfad begann recht flach und wurde mit der Zeit immer steiler. Nach etwa einer guten Stunde erreichten wir den ersten Tempel im Dschungel. Nach einer kurzen Besichtigung ging es weiter den Berg hinauf. Die Sonne knallte richtig vom Himmel und ich war froh, dass wir im Dschungel einigermaße

Willkommen Thailand - Chiang Rai

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 Nach dem kleinen Bergdorf Nong Khiaw buchten Brian, Svenja und ich einen Nachtbus an die laotisch-thailändische Grenze. Der schlimmste Nachtbus meines Lebens! Am Anfang musste ich auf dem Gang schlafen, da der Bus überbucht war. Danach teilte ich mir mit Brian ein Bett. Allerdings spielten die Busfahrer die halbe Nacht laut Musik und die Klimaanlage war viel zu kalt eingestellt. Die zehn Stunden waren auf jeden Fall ein Horror! Am nächsten Morgen an der Grenze angekommen übernachteten wir eine Nacht in der laotischen Grenzstadt Huay Xai, wobei es hier nicht viel zu berichten gab. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Thailand - Chiang Rai! In Chiang Rai besuchten wir den weißen Tempel. Dieses geistliche Haus wurde von einem Künstler geschaffen und rund um den Tempel ist auch seine Kunst ausgestellt. Im eindrucksvollen Tempel, dessen Ornamente mit Spiegeln bestückt sind, gibt es buddhistische Wandmalereien neben gemalten Szenen aus Hollywood-Filmen wie Star Wars, Matrix und Herr der R

Das Leben der Einheimischen - Nong Khiaw

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 Nong Khiaw ist ein kleines Dorf im Norden von Laos. Zu Fuß ist man in 15 Minuten durch das ganze Dorf gelaufen. Was Nong Khiaw so besonders macht ist die umliegende Natur. Während der Anreise lernte ich eine bunte Truppe an Leuten kennen. Über die vierstündige Fahrt hatten wir uns bekannt gemacht und beschlossen gleich am nächsten Tag eine zweitätige Wanderung zu unternehmen. So kam es, dass eine Gruppe aus acht Nationalitäten (Deutschland, Niederlande, Spanien, Finnland, Israel, Italien, Kanada, Wales) eine Wanderung durch den Dschungel und die Reisfelder mit anschließender Übernachtung in einem einheimischen Dorf antrat. Die erste Etappe führte uns durch die umliegenden Reisfelder um Nong Khiaw. Danach ging es auf einen Bergpass mitten im Dschungel. An den riesigen Bananen-Stauden konnte man vereinzelt ein paar Bananen erblicken. Der Anstieg war hart und schweißtreibend, aber nach dem Abstieg auf der anderen Seite kehrten wir in einem kleinen Dorf zum Mittagessen ein. Das Essen war

Köstliches Essen - Luang Prabang

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 Luang Prabang ist berühmt für den Nachtmarkt und das Kloster. Die geistliche Stätte liegt auf einem Hügel in der Mitte der Stadt. Von dort aus kann man einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben. Allerdings wissen das alle Touristen und so teilt man sich den kleinen Aussichtspunkt mit hundert anderen Reisenden. Nach dem schönen Sonnenuntergang kann man über den Nachtmarkt flanieren. Dort gibt es alles mögliche zu kaufen und am Ender wartet ein großer Platz mit vielen verschiedenen Essensständen! Chinesisch, Koreanisch, Thailändisch, Laotisch...Ich entschied mich für den chinesischen Nudelsalat und als Nachspeise Kokosnuss-Pancakes! Das war sozusagen auch schon mein erster Tag in Luang Prabang. Am nächsten Tag mieteten Svenja, Brian und ich uns zwei Roller und fuhren zu einem großen Wasserfall in der Nähe. Danach probierten wir noch einen weiteren Wasserfall in den Bergen zu erreichen. Allerdings waren die Straßen ziemlich bescheiden und wir landeten am Ende in einem kleinen Bauerndor