Bintang auf der Welle - Canggu

 Die letzte Woche in Indonesien buchte ich mich in der sogenannten "Surf WG" auf Bali ein. Der Besitzer des Surf-Camps ist Deutscher und daher war die große Mehrheit der Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. So viele Schweizer habe ich auf meiner Reise noch nie auf einem Haufen gesehen! Außerdem lernte ich noch Leute aus Italien, USA, Niederlanden, England und Südkorea kennen. Eine besondere Bekanntschaft war Anne aus Starnberg. Sie hatte auch die Idee für die Überschrift dieses Posts. Grüße und Dankeschön gehen raus! Bintang ist übrigens der Name des indonesischen Biers. 






Pro Tag gab es zwei Surf Stunden. Eine in der Früh um sieben und eine nachmittags um halb zwei. Wir schnallten unsere Bretter auf den Van und fuhren an diverse Strandabschnitte in der Nähe. Die einheimischen Surflehrer waren immer gut gelaunt und wir hatten einen Heidenspaß im Wasser! Abends beobachteten wir den Sonnenuntergang auf der Dachterrasse. Dabei spielten die Surflehrer Gitarre und sangen kräftig mit. An manchen Tagen ging es danach gesammelt zum Essen. Die Einheimischen kannten natürlich die besten Adressen. Unter anderem aßen wir Ziegen-Suppe in einer Schreinerei. Tagsüber ist diese Firma eine Schreinerei und abends kochen sie auf und verkaufen Suppe und Lamm-Sate-Spieße.



Neben dem Surfen wurde natürlich auch viel gefeiert und gelacht. Einen Abend zogen wir mit fast allen Camp-Besuchern durch zwei verschiedene Clubs und landeten am Ende bei einer großen Party am Strand. Davor gab es ein großes BBQ im Camp.





Ich hatten sehr viel Spaß und habe viele coole, nette Leute kennengelernt! Ein bisschen traurig werde ich heute Nacht den Weiterflug nach Australien antreten... :(     (vielleicht komme ich ja wieder)







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