Wo die Reichen und Schönen wohnen - Gold Coast

 Nach Brisbane ging es mit dem Bus weiter nach Surfers Paradise - einem Stadtteil von Gold Coast. Wie der Name schon vermuten lässt, lässt es sich hier gut Wellenreiten. Allerdings hatte ich irgendwie nicht mit der snobistischen Atmosphäre gerechnet. An sich war es eine große Stadt mit vielen, luxuriösen Wolkenkratzer-Hotels und Ferienhäusern. Man konnte theoretisch auch surfen, aber der nächstgelegene Brett-Verleih machte erst um neun Uhr in der Früh auf und die besten Wellen gab es eindeutig früher am Morgen. So entspannte ich mal zwei Tage und ließ es langsam angehen. Nichtsdestotrotz machte ich einen größeren Spaziergang durch die Stadtparks und nahm mir Zeit zu kochen. Eine witzige Sache in Surfers Paradise war, dass gefühlt ein ganzes Stadtviertel nur aus "Escape-Room" Unternehmen bestand. 








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